Rhodos ist die viertgrößte Insel Griechenlands. Die Landschaft ist insbesondere im Inneren sehr gebirgig, mit
vielen fruchtbaren Ebenen, grünen Hügel und Tälern.
Hauptstadt der Insel ist Stadt Rhodos, als Wahrzeichen sind
die auf hohen Säulen beiderseits der Hafenausfahrt stehenden rhodischen
Wappentiere Hirsch und Hirschkuh. Sehr hübsch ist die Altstadt, die Platia Ippokratou mit
netten Straßencafés und kleinen Läden (Schmuck und Gold dominieren)oder der
Uhrturm von dem, aus dem oberstem Stock man weit blicken kann.
Paar Kilometer Richtung Osten, fährt man an Kalithea vorbei.
Unbedingt ein Stopp machen und das Thermalbad aus dem 1920er Jahren besuchen! Eine wunderschöne Bucht, der hübsch eingerichtete Café und
die alten Bilder mit Anthony Quinn in dem Pavillon, versetzen einem in die
alten, filmreifen Zeiten.
Ein Bilderbuchort ist Lindos. Das Dorf liegt malerisch an
einem Felsen, auf dem die Akropolis von Lindos steht, von der man genießt einen
wunderschönen Blick über die Ostküste. Aufstieg zu Fuß oder auf einem Esel. Ganz Lindos steht unter
Denkmalschutz.
Dem südlichsten Punkt
der Insel Rhodos ist eine kleine Insel Prassonisi
vorgelagert, die im Sommer durch einen Sandstrand miteinander verbunden sind.
Ab dem Herbst ist dieser Sandstrand oft überspült. Es ist ein Paradies für Surfer dankt dem kräftigen Wind. Ist
auf jeden Fall sehenswert.
An der Westküste liegt Monolithos und die Überreste einer Johanniterburg, die auf einem Berg direkt am Meer liegt. Die schönsten Blicke auf die Ruinen und einer kleinen Kirche hoch über dem Meer bieten sich nach Verlassen des Dorfes von der Straße,die in Serpentinen mit Haltepunkt zum Fotografieren abwärts bis zum Parkplatz führt.
An der Westküste liegt Monolithos und die Überreste einer Johanniterburg, die auf einem Berg direkt am Meer liegt. Die schönsten Blicke auf die Ruinen und einer kleinen Kirche hoch über dem Meer bieten sich nach Verlassen des Dorfes von der Straße,die in Serpentinen mit Haltepunkt zum Fotografieren abwärts bis zum Parkplatz führt.
Und eine Legende darf auch nicht fehlen… Nicht weit von Kolymbia findet man einem Weg nach Moni Tsambika, kleine alte Marienkirche auf dem Felsen. 300 m hoher Gipfel als Pilgerziel. Der Legende nach, sollten kinderlose Eheleute, einem schweren Stein auf dem Rücken bis nach Oben tragen und dort übernachten, werden sie als Dank mit eine Schwangerschaft belohnt. Ob es stimmt… Keine Ahnung. Habe aber tatsächlich eine Frau getroffen, die nach solchen Ausflug glücklich ein Kind erwartet. Ob man glaub oder nicht… Aussicht von Oben auf die umliegenden Buchten ist wirklich atemberaubend!